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KI könnte Journalisten ersetzen – KI hilft bei Transplantationen – Soft-Roboter GeiwBot

Künstliche Intelligenz ist eine der spannendsten Entwicklungen der letzten Jahre. Immer mehr Bereiche unseres Lebens werden von der Technologie erfasst und verändert. Aktuelle Beispiele sind die neuen Anwendungen in der Medizin und im Journalismus, bei denen KI-Systeme menschliche Arbeit ersetzen könnten.

Axel Springer erwägt Ersetzung von Journalisten durch KI

Deutsche Medienkonzern Axel Springer hat angekündigt, dass Journalisten durch künstliche Intelligenz (KI) wie ChatGPT ersetzt werden könnten. CEO Mathias Doepfner sagte in einem internen Schreiben an die Mitarbeiter, dass AI-Tools wie ChatGPT eine “Revolution” in der Informationsbeschaffung versprechen und bald besser in der “Aggregation von Informationen” sein werden als menschliche Journalisten. Die Ankündigung wurde im Rahmen des Übergangs des Unternehmens zu einem “rein digitalen Medienunternehmen” gemacht, da es versucht, den Umsatz seiner deutschen Zeitungen Bild und Die Welt zu steigern und Arbeitsplätze abzubauen. Doepfner betonte jedoch, dass die Schaffung von originärem Inhalt weiterhin entscheidend für die Zukunftsfähigkeit von Medienunternehmen sei. Andere Medienunternehmen wie BuzzFeed und der Verleger der britischen Daily Mirror und Daily Express haben ebenfalls die Nutzung von AI zur Verbesserung ihrer Inhalte und zur Untersuchung der Möglichkeiten und Grenzen von Machine Learning wie ChatGPT in Betracht gezogen. Britische Forscher haben eine neue Methode entwickelt, die es NHS-Chirurgen ermöglicht, mithilfe von künstlicher Intelligenz (KI) 300 mehr Transplantationen pro Jahr durchzuführen. Das derzeitige Verfahren zur Auswahl von Spenderorganen beruht auf der Einschätzung von medizinischem Personal und ist nicht immer zuverlässig. Einige Organe werden ausgewählt, die sich letztendlich als ungeeignet erweisen, während andere, die nützlich sein könnten, verworfen werden.

KI-basiertes Verfahren könnte 300 zusätzliche Transplantationen pro Jahr ermöglichen

Das neue Verfahren, das von einem Team der University of Bradford entwickelt wurde und als Organ Quality Assessment (OrQA) bekannt ist, nutzt KI, um potenzielle Organe zu bewerten. Dabei werden sie mit Bildern von Zehntausenden von anderen Organen verglichen, die bei Transplantationen verwendet wurden. Das Projekt wird von NHS Blood and Transplant (NHSBT) unterstützt, das in Großbritannien fast 7.000 Menschen auf seiner Warteliste für eine Transplantation hat. “Dies ist eine aufregende Entwicklung in der technologischen Infrastruktur, die es Chirurgen und Transplantationsmedizinern ermöglichen wird, informiertere Entscheidungen über die Verwendung von Organen zu treffen und die Kluft zwischen den Patienten, die auf lebensrettende Organe warten, und denen, die sie erhalten, zu schließen”, sagte Prof. Derek Manas, der medizinische Direktor von NHSBT. Das Projekt hat bereits £1 Mio. an Fördermitteln von der National Institute for Health and Care Research erhalten und könnte in Großbritannien zu 200 zusätzlichen Nieren- und 100 weiteren Lebertransplantationen pro Jahr führen. Die neue Technologie ermöglicht es Chirurgen, Bilder von Spenderorganen hochzuladen, um sie auf Schäden, Vorerkrankungen und die Qualität des Blutabflusses zu untersuchen. Das Verfahren soll in Zukunft dazu beitragen, die Entscheidungen der Ärzte zu verbessern und sicherzustellen, dass Patienten schneller die richtigen Transplantate erhalten. “Dies ist ein wichtiger Schritt für Fachleute und Patienten, um sicherzustellen, dass Menschen so schnell wie möglich die richtige Transplantation erhalten können”, sagte Colin Wilson, Transplantationschirurg am Newcastle upon Tyne Hospitals NHS Foundation Trust und Mitinitiator des Projekts.

Geckos und Zollwürmer als Inspiration für neuen kletternden Soft-Roboter

Ingenieure der University of Waterloo haben einen neuen Soft-Roboter entwickelt, der sich von der Greiffähigkeit von Geckos und der effizienten Fortbewegung von Zollwürmern inspirieren lässt. Der Roboter namens GeiwBot nutzt ultraviolettes Licht und magnetische Kraft, um sich auf jeder Oberfläche zu bewegen, einschließlich Wänden und Decken. Im Gegensatz zu anderen Soft-Robotern benötigt er keine externe Stromversorgung und ermöglicht so eine Fernbedienung und Vielseitigkeit für potenzielle Anwendungen wie die Unterstützung von Chirurgen und die Suche nach sonst unzugänglichen Orten. Der Roboter besteht aus Flüssigkristall-Elastomeren und synthetischen Klebepads, wobei ein lichtempfindlicher Polymerstreifen die bogenförmige und dehnende Bewegung eines Zollwurms simuliert und die gecko-inspirierten Magnetpads an beiden Enden den Griff ausüben. Der nächste Schritt für die Forscher ist die Entwicklung eines ausschließlich lichtgetriebenen Kletter-Soft-Roboters, der kein magnetisches Feld benötigt und statt UV-Licht Nahinfrarotstrahlung verwendet, um die Biokompatibilität zu verbessern.

Deutsche Medienkonzern Axel Springer und britische Forscher haben angekündigt, dass künstliche Intelligenz in Zukunft eine wichtige Rolle im Journalismus und der Medizin spielen könnte. Während die Technologie im Journalismus eingesetzt werden könnte, um die Arbeit von Journalisten zu ersetzen oder zu verbessern, könnte sie in der Medizin dazu beitragen, die Anzahl der Transplantationen zu erhöhen. In Kanada haben Ingenieure einen neuen Soft-Roboter entwickelt, der sich von der Greiffähigkeit von Geckos und der effizienten Fortbewegung von Zollwürmern inspirieren lässt. Dieser Roboter könnte in Zukunft bei chirurgischen Eingriffen eingesetzt werden. Was denken Sie über diese Entwicklungen? Diskutieren Sie gerne im Forum.

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