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NEWS -Instagram-Fotograf bekennt: Beliebte Porträts sind KI-generiert – Wie Anleger sich vor KI-Tricks in der Finanzbranche schützen

NEWS des Tages 2.3.23

KI-Technologie wird immer öfter für Betrug und Täuschung eingesetzt. Ein bekannter Instagram-Fotograf gab zu, dass er seine Porträts von einer KI erstellen ließ. Auch in der Finanzbranche werden KI-Tricks angewendet, wie algorithmisches Handeln und Data-Mining, um Kunden zu manipulieren. Anleger sollten sich kritisch mit Angeboten auseinandersetzen und Trading-Bots skeptisch betrachten, um sich vor möglichen KI-Tricks von Finanzunternehmen zu schützen.

KI-Trading-Bots haben in den letzten Jahren zunehmend an Popularität gewonnen, da sie in der Lage sind, riesige Datenmengen in Echtzeit zu analysieren und darauf basierend Entscheidungen zu treffen.
Obwohl die Algorithmen, die hinter diesen Bots stehen, in der Lage sind, schnell und effizient zu handeln, gibt es viele Faktoren, die berücksichtigt werden müssen. Zum Beispiel können unvorhersehbare Ereignisse wie Naturkatastrophen oder politische Instabilität den Markt beeinflussen und somit die Entscheidungen der Trading-Bots beeinträchtigen.

Darüber hinaus gibt es auch viele andere Faktoren, die berücksichtigt werden müssen, wie z.B. die Auswahl der richtigen Handelsstrategie, die Kenntnis der Marktbedingungen und das Verständnis der Risiken. Trading-Bots können zwar in der Lage sein, große Datenmengen zu analysieren, aber ohne menschliches Urteilsvermögen und Erfahrung können sie nicht alle Faktoren berücksichtigen, die für erfolgreiche Trades erforderlich sind.

Finanzunternehmen nutzen KI-Tricks, um Kunden zu manipulieren und maßgeschneiderte Angebote zu machen. Doch wie können sich Anleger schützen? Das Magazin finanzen.net hat herausgefunden, dass vor allem zwei Methoden gefährlich sein können.

Zum einen handelt es sich um das algorithmische Handeln. Hierbei handelt eine KI auf Basis eines Algorithmus Wertpapiere oder Kryptos für Kunden, ohne menschlichen Input. Doch auch wenn die KI scheinbar gute Entscheidungen treffen sollte, kann sie die Zukunft nicht vorhersehen und somit auch Geld verlieren. Daher sollten Trading-Bots und algorithmisches Handeln stets mit Skepsis betrachtet werden.

Zum anderen wird das Data-Mining behandelt. Hierbei sammeln Unternehmen möglichst viele Daten über einen Kunden und werten diese mit einer KI aus, um ihm maßgeschneiderte Angebote zu machen. Doch das Sammeln von großen Datenmengen birgt ein Problem und der Kunde wird unter Umständen dazu verführt, ein Angebot anzunehmen, das er eigentlich nicht braucht oder möchte.

Um sich vor KI-Tricks von Finanzunternehmen zu schützen, sollten Anleger stets skeptisch bleiben und nicht alle Entscheidungen allein auf Basis von KI-Systemen treffen. Es ist ratsam, sich immer eine zweite Meinung einzuholen und Angebote kritisch zu hinterfragen.

Beliebter Instagram-Fotograf gesteht: KI-Technologie erstellte seine Porträts, Namen und Anekdoten frei erfunden

Ein bekannter Instagram-Fotograf hat ein überraschendes Geständnis abgelegt: Kein einziges seiner beliebten Porträts stammt tatsächlich von ihm – zumindest nicht aus seiner Kamera. Jos Avery, der auf seinem Profil @averyseasonart über 33.000 Follower hat, gab zu, dass er die Portraits nicht selbst gemacht hat, sondern von einer künstlichen Intelligenz erstellen ließ. Avery nutzte die Technologie, um seine Schwarz-Weiß-Portraits zu erstellen, die einen sehr ähnlichen Stil haben und angeblich echte Menschen zeigen. Er gab sogar Namen und Anekdoten aus ihrem Leben an, die sich jedoch alle als frei erfunden herausstellten. Avery arbeitete mit der KI-Software Midjourney und bearbeitete die Bilder anschließend mit Photoshop. Obwohl viele seiner Follower enttäuscht waren über die mangelnde Kommunikation, scheinen sie ihm dennoch zu folgen und unterstützen ihn weiterhin in seiner KI-Kunst. Avery ist ein Beispiel dafür, wie neue Technologien auch für moralisch fragwürdige Zwecke eingesetzt werden können.

Es wird in Zukunft wahrscheinlich viele Fälle von Betrug und Täuschung geben, die durch den Einsatz von KI-Technologie verursacht werden.

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