In einer kürzlich veröffentlichten Nachricht hat IBM angekündigt, die Einstellungen für bestimmte Positionen zu reduzieren oder ganz einzustellen, die durch künstliche Intelligenz ersetzt werden könnten. Diese Ankündigung wirft ein Schlaglicht auf die wachsende Bedeutung von KI und deren Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt.
IBM setzt auf KI für Hintergrundjobs
IBM plant, die Einstellungen für Hintergrundjobs zu stoppen oder zu reduzieren, die durch KI ersetzt werden könnten. Laut CEO Arvind Krishna könnten etwa 30% der Back-End-Jobs innerhalb der nächsten fünf Jahre durch KI ersetzt werden. Das entspricht rund 7.800 Stellen, die hauptsächlich in der Personalabteilung und in nicht kundenbezogenen Bereichen angesiedelt sind.
Auswirkungen auf die Belegschaft
Trotz dieser Entscheidung betont ein IBM-Sprecher, dass es keinen allgemeinen Einstellungsstopp gibt. Stattdessen führt das Unternehmen eine selektive Einstellung für Jobs ohne direkten Kunden- oder Technologiebezug durch. Mitarbeiter in den betroffenen Rollen werden nicht entlassen, aber freiwerdende Stellen durch Fluktuation werden nicht neu besetzt.
KI im Arbeitsmarkt
Experten warnen vor möglichen Auswirkungen der KI auf den Arbeitsmarkt. Die Technologie-, Medien- und Rechtsbranchen könnten am stärksten betroffen sein. ChatGPT, ein Beispiel für die rapide Entwicklung von KI-Fähigkeiten in den letzten Monaten, zeigt die fortschrittliche Technologie hinter diesen Systemen.
IBM’s Pläne für die Zukunft
IBM plant, in den kommenden Jahren keine Menschen mehr für Tausende von Rollen einzustellen, die das Unternehmen glaubt, dass KI übernehmen kann. Etwa 30% der rund 26.000 nicht kundenorientierten Positionen könnten durch KI ersetzt werden, was insgesamt etwa 7.800 Arbeitsplätze betrifft. HR-Aufgaben wie das Dokumentieren von Mitarbeiterwechseln werden wahrscheinlich zuerst von KI übernommen.
Kundenorientierte Jobs und Softwareentwicklung bleiben unberührt
Krishna betont, dass kundenorientierte Jobs und Softwareentwicklung von diesen Veränderungen nicht betroffen sein werden. Allerdings gab er keinen Zeitplan für den Beginn der Umstellung auf KI-basierte Rollen an.
Regulierungen für KI auf der politischen Agenda
Die wachsende Bedeutung von KI im Arbeitsmarkt führt dazu, dass Regulierungen für KI auf der Prioritätenliste vieler Regierungsstellen weltweit stehen. In den USA und Europa könnten bis zu 300 Millionen Arbeitsplätze bedroht sein, wenn generative KI ihre Versprechen erfüllt.
Zukunft der KI und deren Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt
- KI wird die meisten Arbeitsplätze ersetzen: In den nächsten Jahrzehnten könnten KI-Systeme so fortgeschritten werden, dass sie die Mehrheit der menschlichen Arbeitsplätze ersetzen, wodurch die Arbeitslosenquote drastisch ansteigen würde.
- Arbeitslosigkeit führt zu einer Umverteilung des Reichtums: Die durch KI verursachte Arbeitslosigkeit könnte zu einer Umverteilung des Reichtums führen, bei der eine kleine Gruppe von Technologieunternehmen und KI-Experten die Hauptprofiteure sind, während die breite Bevölkerung verarmt.
- Die KI-Revolution erfordert ein bedingungsloses Grundeinkommen: Angesichts der weitreichenden Auswirkungen von KI auf den Arbeitsmarkt müssten Regierungen ein bedingungsloses Grundeinkommen einführen, um das soziale Gleichgewicht zu wahren und den Lebensunterhalt der Bürger zu sichern.
- Menschliche Fähigkeiten werden obsolet: Künstliche Intelligenz wird so leistungsfähig, dass menschliche Fähigkeiten wie Kreativität, Empathie und kritisches Denken in vielen Bereichen überflüssig werden und die Menschheit in ein Zeitalter der Dekadenz und Sinnlosigkeit führen.
Was genau hat IBM angekündigt?
IBM plant, in den kommenden Jahren keine Menschen mehr für Tausende von Rollen einzustellen, die das Unternehmen glaubt, dass KI übernehmen kann. Etwa 30% der rund 26.000 nicht kundenorientierten Positionen könnten durch KI ersetzt werden, was insgesamt etwa 7.800 Arbeitsplätze betrifft.
Welche Art von Jobs sind betroffen?
Die betroffenen Stellen liegen hauptsächlich in der Personalabteilung und in nicht kundenbezogenen Bereichen, wie zum Beispiel HR-Aufgaben wie das Dokumentieren von Mitarbeiterwechseln.
Welche Auswirkungen wird das auf die Belegschaft haben?
Etwa 7.800 Arbeitsplätze könnten in den nächsten fünf Jahren durch KI und Automatisierung ersetzt werden. Allerdings betont ein IBM-Sprecher, dass bestehende Mitarbeiter in diesen Rollen nicht entlassen werden, sondern freiwerdende Stellen durch Fluktuation nicht neu besetzt werden.
Wie wird das die KI-Revolution und den Arbeitsmarkt beeinflussen?
Experten warnen vor möglichen Auswirkungen der KI auf den Arbeitsmarkt. Die Technologie-, Medien- und Rechtsbranchen könnten am stärksten betroffen sein. Diese Ankündigung unterstreicht die wachsende Bedeutung von KI und deren Einfluss auf den Arbeitsmarkt.
Wie könnten Regierungen auf diese Entwicklung reagieren?
Die wachsende Bedeutung von KI im Arbeitsmarkt führt dazu, dass Regulierungen für KI auf der Prioritätenliste vieler Regierungsstellen weltweit stehen. In den USA und Europa könnten bis zu 300 Millionen Arbeitsplätze bedroht sein, wenn generative KI ihre Versprechen erfüllt.
Fazit
Die Ankündigung von IBM unterstreicht die wachsende Bedeutung von KI und deren Einfluss auf den Arbeitsmarkt. Unternehmen wie IBM setzen zunehmend auf KI, um Effizienz zu steigern und Kosten zu reduzieren. Dieser Trend dürfte sich in den kommenden Jahren weiter fortsetzen.