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KI-Hände: Warum sie wie Albträume aussehen – KI weiß wer deine Freunde sind – Ex-Google-CEO entwickelt Kriegs KI

Der ehemalige Google-CEO Eric Schmidt unterstützt das Startup Istari dabei, Kriegsmaschinen mit KI-Technologie im Metaverse virtuell zu testen.

Die Firma Vintra aus San Jose verkauft eine Technologie namens “Co-Appearance”, die Personen identifizieren kann, die innerhalb der letzten Monate in der Nähe der überwachten Person waren.

KI hat Schwierigkeiten, realistische Hände in Bildern zu erstellen, da Hände seltener als Gesichter in den Datensätzen vorkommen und 2D-Generatoren Schwierigkeiten haben, die dreidimensionale Geometrie von Händen korrekt zu konzeptualisieren.

Ehemaliger Google-CEO entwickelt virtuelle Kriegsmaschinen mit KI-Technologie

Der ehemalige Google-CEO Eric Schmidt unterstützt das Startup Istari dabei, Kriegsmaschinen mithilfe von KI-Technologie im Metaverse virtuell zu testen. Dabei sollen veraltete Prozesse modernisiert und Technologien aus dem Silicon Valley ins US-Militär gebracht werden. Schmidt warnt jedoch vor den Gefahren von KI, die ähnlich einschneidend sein könnten wie die Erfindung der Atombombe. Das Startup Istari plant, mithilfe von maschinellem Lernen Kriegsmaschinen virtuell zusammenzubauen und zu testen. Schmidt möchte die Anwendung von Simulationen und Modellen erleichtern, um eine dem Internet vergleichbare Benutzerfreundlichkeit zu erreichen.

Eric Schmidt fungiert als Bindeglied zwischen der Technologiebranche und dem Pentagon. Er bringt Erfahrungen aus den Bereichen Künstliche Intelligenz, Quantum Computers und selbstfahrende Kraftfahrzeuge mit und möchte Technologien aus dem Silicon Valley ins US-Militär bringen. Schmidt unterstützt das Startup Istari, das von Will Roper, einem ehemaligen technischen Leiter der Air Force, geleitet wird. Roper hatte eine leitende Position im Pentagon inne und arbeitet jetzt daran, die Prozesse zu modernisieren.

Istari ist der Ansicht, dass ein Teil der Testarbeit im Metaverse effizienter erledigt werden kann, indem Kriegsmaschinen mithilfe von maschinellem Lernen virtuell zusammengebaut und getestet werden. Das Startup plant, internetähnliche Benutzerfreundlichkeit bei der Anwendung von Simulationen und Modellen zu erreichen, um Hardware im Pentagon schneller entwickeln zu können.

Schmidt warnt jedoch auch vor den Gefahren der KI-Technologie. Er vergleicht ihre möglichen Auswirkungen mit der Erfindung der Atombombe in den 1930er Jahren. “Jedes Mal, wenn eine neue Waffe oder Technologie auftaucht, die Dinge verändert, kann es eine Bedrohung darstellen”, sagte Schmidt gegenüber Wired. “Ich würde argumentieren, dass die Autonomie und dezentralisierte, verteilte Systeme, die von KI angetrieben werden, genauso mächtig sind wie die Atombombe.”

Schmidt betont jedoch auch, dass die US-Regierung die Kontrolle über die Entwicklung und Anwendung der KI-Technologie behalten müsse. “Wir müssen sicherstellen, dass wir die richtigen Regeln und Gesetze haben, um die KI auf eine Weise einzusetzen, die uns zugutekommt”, sagte er.

Das Pentagon arbeitet bereits an der Entwicklung von autonomen Kriegsmaschinen und hat kürzlich eine Task Force eingerichtet, um die Anwendung von KI in der militärischen Entwicklung zu fördern. Die Zusammenarbeit mit dem Silicon Valley soll dazu beitragen, diese Bemühungen zu beschleunigen und den US-Streitkräften einen Vorteil im Kampf zu verschaffen.

Quelle: https://www.wired.com/story/eric-schmidt-is-building-the-perfect-ai-war-fighting-machine/

Wer sind deine Freunde? –
Künstliche Intelligenz identifiziert Freunde

Die Technologie namens “Co-Appearance” oder “Korrelationsanalyse” kann Personen identifizieren, die innerhalb der letzten Monate in der Nähe der überwachten Person waren.

Korrelationsanalyse ist eine Methode, um festzustellen, ob und wie stark zwei oder mehr Variablen miteinander in Beziehung stehen.

Wie Tech Xplore berichtet, verkauft die Firma Vintra aus San Jose die Co-Appearance-Funktion als Teil ihres Videoanalyse-Tools, das von verschiedenen Regierungsbehörden und Polizeiabteilungen genutzt wird. Die Firma hat auf ihrer Website unter anderem Kunden wie die San Francisco 49ers und eine Polizeibehörde in Florida aufgelistet. Obwohl diese Technologie bereits von autoritären Regimen wie China eingesetzt wird, scheint Vintra die erste Firma zu sein, die sie im Westen anbietet.

Datenschützer sind besorgt über den Missbrauch der Technologie und fordern gesetzliche Regelungen, um die Privatsphäre zu schützen. Einige Bundesstaaten in den USA haben bereits Gesetze gegen den Einsatz von Gesichtserkennungssoftware in der Polizeiarbeit erlassen. Der Einsatz von Co-Appearance-Technologie ist jedoch noch nicht eindeutig geklärt.

Warum KI-Hände immer noch wie Albträume aussehen

Warum künstliche Intelligenz (KI) noch immer Schwierigkeiten hat, realistische Hände in Bildern zu erstellen, wird in zwei Artikeln von Petapixel und Science Focus untersucht.

Der Hauptgrund, warum KI-Bildgeneratoren bei Händen Schwierigkeiten haben, liegt darin, dass Hände seltener dargestellt werden als Gesichter in den Datensätzen, die zur Schulung der Modelle verwendet werden. Darüber hinaus haben 2D-Generatoren Schwierigkeiten, die dreidimensionale Geometrie von Händen korrekt zu konzeptualisieren, was zu Verzerrungen führt.

Obwohl KI-Systeme in der Lage sind, generische Hände zu erstellen, scheitern sie an Händen mit kontextabhängigen Merkmalen wie das Halten eines Objekts oder einer spezifischen Geste. KI-Modelle können keine 3D-Geometrie von Händen erkennen und verstehen, was eine Hand wirklich ist und wie sie funktioniert.

Die Technologie wird jedoch langsam auf 3D-Geometrien trainiert, um eine bessere Abbildung von Objekten zu ermöglichen. Die aktuellen KI-Modelle sind in der Lage, 2D-Bilder zu erstellen, aber sie können noch nicht die dreidimensionale Geometrie von Objekten korrekt abbilden. Einige Unternehmen, wie OpenAI, arbeiten an der Entwicklung von Point-E-Technologie, die es ermöglicht, 3D-Modelle aus Text-Prompts zu erstellen. Obwohl die Technologie noch nicht perfekt ist, könnte sie in Zukunft hochdetaillierte 3D-Modelle und sogar digitale Welten erzeugen.

Während KI-Systeme immer noch Schwierigkeiten haben, perfekte Bilder zu erstellen, zeigt die Technologie dennoch Fortschritte und könnte in Zukunft noch weiter verbessert werden. Es ist jedoch unklar, wie lange es dauern wird, bis KI-Systeme in der Lage sein werden, perfekte Bilder zu erstellen, die der Realität nahe kommen.

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